Almanya ile Türkiye arasındaki İş Gücü Anlaşması’nın 60. yılı anısına Diyanet İşleri Türk İslam Birliği …
HABERLER
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HABERLER
Neues MLF für die Freiwillige Feuerwehr Oberdürrbach Wichtiger Zeitvorteil durch Atemschutzgeräte an Bord
von Aytürkvon AytürkOberbürgermeister Christian Schuchardt übergab im Beisein von Kommunalreferent Wolfgang Kleiner, Stadträtin Claudia Adam, Leitendem Branddirektor …
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TÜRKİYE
YTB ve Hoca Ahmet Yesevi Üniversitesi’nden Türk dünyası için örnek iş birliği
von Aytürkvon AytürkYurtdışı Türkler ve Akraba Topluluklar Başkanlığı (YTB) ile Hoca Ahmet Yesevi Uluslararası Türk-Kazak Üniversitesi arasında; …
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Uluslararası Öğrenci Ödülleri 2021’ programında konuşan YTB Başkanı Abdullah Eren, Türkiye Bursları programına dünyanın dört …
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Almanya’nın Kuzey Ren Vestfalya eyaleti Lüdenscheid şehrinde Diyanet İşleri Türk İslam Birliği (DİTİB) Sultan Ahmet …
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HABERLER
Bunte Farben, grüne Philosophie: Malerbetrieb Floth in Bütthard mit Urkunde des Umwelt- und Klimapaktes Bayern ausgezeichnet
von Aytürkvon AytürkDas Malerhandwerk wurde im Familienbetrieb von Hans-Dieter Floth von Generation zu Generation weitergegeben. In Fleisch …
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TÜRKİYE
Orientierung auf dem regionalen Immobilienmarkt: Sparkasse veröffentlicht Wohnmarktbericht 2021 für den Landkreis Würzburg
von Aytürkvon Aytürk„Der Kauf einer Immobilie ist eine sehr emotionale Entscheidung“, sagt Jens Rauch, Mitglied des Vorstands …
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HABERLER
Herrmann und Sibler zur FAU Erlangen-Nürnberg: Freistaat voll auf Kurs bei Investitionen
von Aytürkvon AytürkInnenminister Joachim Herrmann und Wissenschaftsminister Bernd Sibler zur FAU Erlangen-Nürnberg: Freistaat voll auf Kurs bei …
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ALMANYA
FEEL FR.E.E. im Landkreis Würzburg – 81 Jugendliche beteiligen sich am Ehrenamtsprojekt des Landkreises
von Aytürkvon AytürkAuch im siebten Jahr und trotz der Corona-Situation startete das Programm FEEL FR.E.E. der Servicestelle …
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Wie wollen wir in Würzburg im Alter leben? Mit dieser Frage beschäftigt sich das 3. Seniorenpolitische Gesamtkonzept der Stadt Würzburg, das nun zum zweiten Mal fortgeschrieben wurde. Alter ist schließlich nicht nur Last, Einschränkung und Unterstützungsbedarf. Alter ist auch Chance auf Freiheit, Selbstbestimmung, Genuss und Aktivität. Dafür gilt es, Unterstützungsbedarf zu erkennen, Unterstützung zu planen und zu mobilisieren, auch von Älteren für Ältere. Wichtig ist es auch, für dieses dritte Lebensalter Angebote zu gestalten, die eine umfassende Teilhabe, aber auch Teilhabe der älteren Generation ermöglichen. Die Grundlage für diese Teilhabe liegt in der Infrastruktur, für die das Seniorenpolitische Gesamtkonzept den Fahrplan bildet. Zu Beginn des Jahres 2022 werden die Ziele und Maßnahmen des Konzeptes in einem seniorenpolitischen Forum inhaltlich diskutiert werden. Für diese Fortschreibung hat das Institut für soziale Planung, Beratung und Gestaltung GmbH BASIS Würzburger Bürgerinnen und Bürger im Alter von über 55 Jahren um ihre Einschätzungen gebeten. Ihre Meinung wurde in das Seniorenpolitische Gesamtkonzept aufgenommen, wie auch die Rückmeldung der Träger der ambulanten, teilstationären und stationären Einrichtungen. Dabei geht es unter anderem um unterschiedliche Wohnformen im Alter, aber auch um Gesundheitsversorgung sowie Barrierefreiheit und Mobilität. Einen weiteren Schwerpunkt bilden auch die Versorgung und Unterstützung im Alltag sowie die sozialen Kontakte der Seniorinnen und Senioren. „Für das ‚Heute‘ sind wir überwiegend gut aufgestellt“, zieht Oberbürgermeister Christian Schuchardt Resümee. „Für das Morgen“ – sind in einigen Bereichen wie beispielsweise in der Kurzzeitpflege, beim Personalstand in der Pflege, bei den Alltagsunterstützungsleistungen für Seniorinnen und Senioren, bei der häuslichen Vereinsamung und bei der Barrierefreiheit größere Problemanzeigen vorhanden. Die Corona-Pandemie hat als Brennglas diese Themen deutlich sichtbar gemacht.“ „Gerade im Rahmen der pflegerischen Versorgung, der Mobilität, der Alltagsversorgung und Teilhabe sowie beim Wohnen gilt es,“ so Dr. Hülya Düber, Sozialreferentin der Stadt Würzburg, „die Maßnahmenempfehlungen als wichtige Herausforderungen gemeinsam anzugehen.“ Das bürgerschaftliche Engagement und die organisierte Nachbarschaftshilfe bilden dabei bereits heute Schlüsselrollen. Diese müssen weiter ausgebaut werden, da sie bedeutende Stellschrauben sind, um mitmenschliche Kontakte für Seniorinnen und Senioren zu erhalten und die Spirale des sozialen Rückzugs zu durchbrechen: „Denn Einsamkeit hat auch in unserer Stadt viele Gesichter und Erscheinungsformen“, so Dr. Düber. Doch „zuhause alt werden“ ist nach wie vor der überwiegende Wunsch der Befragten. Politisch zu fördern sei daher der Ausbau und die Entwicklung wohnortnaher Hilfestrukturen. Parallel können sorgende Netzwerkstrukturen aufgebaut und der Alltag der Seniorinnen und Senioren im Miteinander der Generationen in ihrer unmittelbaren Wohnumgebung gestaltet werden. Auch die Wünsche zu neuen Wohnformen als möglicher Lösungsansatz sollten verstärkt ausprobiert werden. Die tragenden Akteure in der Seniorenarbeit sind vor allem die verschiedenen Kirchen und Religionsgemeinschaften, Sozial- und Wohlfahrtsverbände, Vereine sowie ehrenamtlichen Gruppen. Diese sind maßgebliche Mitgestalter und potenzielle Wegbegleiter im Kampf gegen Vereinsamung und soziale Isolation. „Mit neuen Möglichkeiten der Digitalisierung und mit ersten bereits erfolgreichen umgesetzten Quartierskonzepten haben wir soziale Werkzeuge in der Hand um ‚Türen zu öffnen‘ und dieser Entwicklung etwas entgegen zu setzen“, so Dr. Düber. …